NASENSPRAY-ratiopharm Erwachsene kons.frei 10 ml
Artikelnummer: 00999831
Darreichungsform: Nasenspray
Packungsgröße: 10 ml
Anbieter: ratiopharm GmbH
Grundpreis: 447,00 € / 1 l
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
NasenSpray-ratiopharm® Erwachsene
Schnupfen? ratiopharm!
schnelle Linderung, ohne Konservierungsmittel
NasenSpray-ratiopharm® – wirksam bei Schnupfen
Es braucht nicht viel: Erkrankte Kolleginnen und Kollegen oder Mitreisende in der Bahn oder im Bus – und schon ist man selbst erkältet. Meistens machen sich die ersten Anzeichen einer Erkältung mit plötzlich auftretendem Niesreiz, einer verstopften oder kribbelnden Nase und unmittelbarer Abgeschlagenheit bemerkbar.
Gerade bei einer Erkältung mit Schnupfen sind erholsamer Schlaf und viel Ruhe die beste Medizin. Doch mit einer verstopften Nase kann es mitunter schwierig sein, ein- oder durchzuschlafen. Schnelle Linderung wird durch einen vorübergehenden Einsatz eines abschwellenden Nasensprays erreicht. Am Abend angewendet hilft das Spray dabei, durch die Nase zu atmen und so besser zu schlafen. Tagsüber sorgt das Nasenspray für eine befreite Nase und Sekretabfluss. Zudem kann die Anwendung eines abschwellenden Nasensprays, zum Beispiel NasenSpray-ratiopharm®, durch die Verbesserung des Sekretabflusses das Risiko einer Nasennebenhöhlenentzündung reduzieren. Das Schnupfenspray von ratiopharm enthält keine schädigenden Konservierungsstoffe. Es ist nach Anbruch bis zu 6 Monate haltbar. Nach jeder Anwendung wird eine Linderung der Schnupfensymptome über einen Zeitraum von 6 bis 8 Stunden erreicht.
Schluss mit einer verstopften Nase
Es gibt über einhundert Schnupfenerreger, aber kein Medikament, das Erkältungs- und Schnupfenviren zuverlässig bekämpft. Bei Schnupfensymptomen wie einer verstopften Nase kann ein Nasenspray, z. B. NasenSpray-ratiopharm®, Linderung verschaffen. Die Nase wird dadurch schnell befreit, was zu einer raschen Verbesserung des Wohlbefindens führt. Das Nasenspray sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Es ist geeignet für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren. NasenSpray-ratiopharm® wird in Deutschland hergestellt.
PZN | 00999831 |
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Anbieter | ratiopharm GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | NasenSpray-ratiopharm Erwachsene |
Darreichungsform | Nasenspray |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Sprühstoß | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh, mit Schnupfen
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
bezogen auf 1 ml Spray
1 mg Xylometazolin hydrochlorid
0,87 mg Xylometazolin
+ Citronensäure monohydrat
+ Natriumcitrat-2-Wasser
+ Glycerol 85%
+ Wasser, gereinigtes
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Nasenbluten
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.